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meine reisen mit r. - malta

 

Samstag, 03.10.

Abflug um 16.50 Uhr von Wien nach Malta, Oma hat uns zum Flughafen gebracht.
Im Flieger herrscht ein Lärmpegel, der seinesgleichen sucht, da – wie befürchtet – eine Schulklasse (Sprachreise) mitfliegt.

Spannender Transfer zum Hotel mit Esther, der Fahrerin („mind the door please“), sie fährt wie eine Wildsau mit einem roten Kleinbus.
Wir sitzen genau auf der Hinterachse. Und müssen feststellen, dass maltesische Straßen viele Schlaglöcher haben. Holter-di-polter.

Weiters stellen wir fest, dass alle Malteser wie die Wildsäue fahren, vor allem die mit den Motorrädern. Davon gibt es so viele wie
nirgendwo anders. Und alle fahren sie links.

Kommen heil im Hotel an. Bekommen ein Zimmer mit Meerblick (von der Seite) und Blick auf die Schnellstraße (von vorne). Das Hotel und das Zimmer sind allerdings sehr schön. Leider bekommen wir kein Essen am Buffet mehr, nur eine kalte Platte und eine Flasche Wasser pro Person ab 22.30 Uhr. Als Rache nehme ich die Wasserflasche vom Nachbartisch mit (he he he).

Gehen noch kurz an der Strandpromenade spazieren, dann in eine Bar, dirket an der Straße. Roland möchte noch in die Hotelbar, die hat aber schon geschlossen. Malteser sind pünktliche Menschen – zumindest bei der Sperrstunde. Alles andere hat auch schon zu, außer dem Pub im Hotel, hier geht sich gerade noch ein halbes Bier vor dem Zusperren aus. Unglaublich. Rolands Laune ist entsprechend.
Na gut, wir sind eh müde.

Sonntag, 04.10.

Ah – endlich Frühstück, am Buffet. Das zahlt sich aus. Wir ergattern sogar einen Platz auf der Terrasse – mit Meerblick. (Das Frühstück ist so reichhaltig, dass es tatsächlich bis zum Abendessen um 20.00 Uhr anhält, sogar bei mir).

Machen einen kurzen Abstecher in den Supermarkt einer benachbarten Hotelanlage, wo wir Wasser, Wein und einen Öffner (für den Wein) besorgen.

Anschließend begeben wir uns zum Hotel-Outdoor-Pool (ja, es gibt hier auch einen Indoor-Pool), umgeben von einer wirklich schönen und großzügigen Gartenanlage mit Palmen und Olivenbäumen, wo wir völlig statisch den Rest des Tages ausharren.

Um 17.00 Uhr steht die unvermeidliche Begrüßung und Info durch die Reiseleitung am Programm. (Bekommen einen Begrüßungsdrink“, das hat mir Roland nicht geglaubt. Der Punkt geht an mich).
Der Reiseleiter heißt Johan und hat einen Gips. Einer von beiden stinkt. Trotzdem buchen wir 2 Ausflüge.

Vor dem Abendessen gehen wir noch ein wenig spazieren. Tatsächlich laufen wir im Eilschritt den ganzen Berg hinauf in die nächste Stadt Melieha, und zwar in olympiareifen Tempo.

Dann endlich: Abendbuffet! Das gibt ordentlich aus. Ich esse quasi für den Vortag mit. Anschließend sitzen wir noch am Balkon unseres Hotelzimmers und können uns nicht mehr rühren. Mir fallen die Augen zu. Und dann passiert es: Als wir schlafen gehen wollen, nimmt Roland die angebrochene Weinflasche und will damit ins Zimmer gehen. Und zwar durch die geschlossene Balkontüre. WHAM! Voll aufs Hirn – die Flasche und voll aufs Hemd – der Wein. Gott sei Dank gibt es keine Scherben, nur eine kleine Beule. Und ich traue mich nicht zu lachen. Noch nicht jetzt. Später dafür umso mehr.

Montag, 05.10.

Um das ausgiebige Frühstück zumindest teilweise abzuarbeiten, gehen wir – alle anderen fahren mit dem Bus - nochmals in die nächste Stadt Melieha, am Hügel oberhalb. Diesmal ohne Hetzerei, wir schauen uns alles an. Die Stadt schaut irgendwie arabisch aus, abgesehen von der Barockkirche und den vielen Madonnenbildern an den Hauswänden. Interessanter Mix. Dazwischen auch noch very british. Man hat von hier einen Wahnsinns-Ausblick bis nach Gozo. Trinken einen Kaffee unterhalb der Kirche. Wunderbarer Panoramblick inklusive.

Am Rückweg schnell noch 2 Sonnenbrillen erstanden (je € 5,80 – regulärer Preis!).

Wir gehen dann doch nicht an den Strand, sondern wieder zum Hotel-Pool und entspannen. Und dann entdecken wir den hoteleigenen „Wellness“Bereich: Ein wohltemperiertes Indoor-Pool und Whirlpool mit Liegebereich. Alles im antik-römischen Stil gehalten. Sieht sehr elegant und edel aus. So komme ich erstmals in meinem Leben zu einem Bad in einem richtigen 37°C-warmen Whirlpool. Und das bei 27°C Außentemperatur und strahlendem Sonnenschein. Aber es ist trotzdem total klasse.

Danach wieder ein mega-üppiges Abendbuffet, das keine Wünsche offen lässt. Damit meine Augen aufgrund des gehaltvollen Essens nicht gleich zufallen, machen wir noch einen Strandspaziergang und nehmen anschließend einen Kaffee in der Hotelbar.

Dienstag, 06.10.

Besichtigungstour nach Valletta, und zwar mit dem Linienbus. Der Ausflug lohnt schon alleine aufgrund der Busfahrt. Die dauert ca. 1 Stunde und kostet € 0,58 (!) pro Person und Strecke. Wir fahren mit einem Bus, der schätzungsweise aus den 50er-Jahren stammt. Malta ist berühmt für diese alten Busse, sie sind sozusagen ein Wahrzeichen. Alle sind gelb mit orangen Streifen und die meisten liebevoll restauriert bzw. erhalten.

Valletta selbst ist fantastisch, wohl nicht umsonst ein UNESCO-Weltkulturerbe. Jedes Fitzelchen ist eng verbaut, bis zum Hafen, der sicher auch seinesgleichen sucht. Wir machen einen Stadtrundgang laut unserem Reiseführer, besichtigen die St. John`s-Ko-Kathedrale mit bombastischer Innenausstattung und alle anderen Sehenswürdigkeiten und legen „Kaffee-Zwischenstopps“ (mit Panoramblick auf den Hafen „Grand Harbour“) ein.
Retour zum Busbahnhof, der alleine ist schon sehenswert, schnell noch einen Happen eingeworfen (ein unglaublich gutes Creme-
Röllchen mit kandierten Früchten um ebenfalls unglaubliche € 0,50).
Fahrt retour leider in „normalen“, weil neuen, Bus.

Dann noch zum Hotel-Pool bis Sonnenuntergang mit anschließendem Bad im Whirlpool zum Entspannen nach dem anstrengenden Tag.
Abendbuffet wieder bis zum Abwinken, d.h. bis sich der Magen über die Rippenbögen spannt, so fühlt es sich jedenfalls an.

Alles in allem ein toller Tag, mit einem ganz fantastischen Ausflug nach Valletta.

Mittwoch, 07.10.

Heute haben wir den Ausflug „The Three Cities“ gebucht. Leider müssen wir 45 Minuten vor dem Hotel auf die Abholung warten. [Wir mussten extra früher aufstehen, waren quasi die Ersten beim Einlass zum Frühstück – und ich bin die Erste am warmen Buffet].
Der Ausflug selbst entlohnt allerdings für die Warterei. Wir fahren wieder mit einem roten Kleinbus, diesmal mit Joe – Gott sei Dank nicht mit Esther.

Die 3 Städte Kalkara, Senglea und Birgu (= Vittoriosa), alle umgeben von Valletta bzw. dem Hafenbecken „Grand Harbour“.

Start ist in Kalkara, dann geht es zu Fuß durch Senglea an die Hafenpromenade – ein riesiger wunderschöner alter Yachthafen.
Von dort machen wir eine ½ stündige Hafenrundfahrt mit einer „Gondel“ (allerdings mit kleinem Außenbordmotor). Sehen u.a. ein
mega-riesiges Kreuzfahrtschiff (von unten, fast schon bedrohlich) und haben einen Beinahe-Zusammenstoß mit einer anderen Gondel. Die Rundfahrt gehört sicher zu einem der beeindruckendsten Momente dieses Urlaubs: Man sieht alle Städte, die ja völlig zusammen gewachsen sind, vom „unten“, vom Hafen aus. Es ist wirklich grandios.

Wir steigen in Birgu aus, der ältesten Stadt, die bereits von den Arabern gegründet wurde, erste Besiedelung erfolgte bereits vor 4000 Jahren. Enge, verwinkelte Gassen, aber alles ist sehr gepflegt. Von der Hafenpromenade in Birgu geht es wieder mit dem Bus retour.

Am frühen Nachmittag beschließen wir endlich an den Strand zu gehen. Zuerst ein Spaziergang entlang der ganzen Bucht, am Ende entdecken wir ein Restaurant / Bar mit tollem Ausblick. Nach der Stärkung wagen wir an der schönsten Stelle (feinster Sand) ein Bad im Meer. Und siehe da: Wasser glasklar, seicht, keine Steine und … warm, mindestens über 25°C (geschätzt). Herz was willst du mehr?Meines wünscht sich nicht mehr mehr.
Anschließend ein kurzer Aufenthalt am Sandstrand zwecks Trocknung in der Sonne, herrlich.
Dann retour zum Hotel, d.h. zum Pool, an den gewohnten Platz mit den Fliegen.

Um ca. 18.15 (Sonnenuntergang) ab ins Whirlpool, dann ins Dampfbad im Wellness-Bereich des Hotels. Super.

Ist total cool, was man hier alles an einem Tag unterbringen kann:
zwei Mal ein mega-üppiges und gutes Essen, Stadtbesichtigung, Bootsfahrt, Baden im Meer, Relaxen am Pool, dann Whirlpool und Dampfbad.
Unglaublich. Das hatten wir noch nie, wir sind fast schon im Freizeit-Stress.

Leider wurde Roland abends von einem kleinen Darmgrippe-Virus heim gesucht. Arm!

Donnerstag, 08.10.

Wir besuchen nach dem Frühstück das Tunnara-Museum, das am Ende der Melieha-Bucht liegt. Eine Verteidigungsbastion aus dem 17. Jhdt., die später als Lager für Thunfisch genutzt wurde. Jetzt ist es mehr oder weniger ein Heimatmuseum mit Schwerpunkt Thunfischfang. Sehr interessant.

Anschließend machen wir eine Fahrt mit den öffentlichen Bussen nach Mdina (sprich Emdina), der alten Hauptstadt Maltas. Wir fahren diesmal – mit Umsteigen in Bugibba – hin und retour mit sehr, sehr alten Bussen. Die Fahrt kommt beinahe einem Abenteuer gleich, v.a. mein Platz in der letzten Reihe beim Notausstieg, der nicht wirklich verriegelt ist. So hoppeln wir über die Straßen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Mdina selbst ist eine absolut sehenswerte Stadt, heute noch gänzlich von alten Stadtmauern umschlossen, ca. 1000 Jahre alt. Seit der Besiedelung der Araber damals hat sich das Stadtbild kaum verändert. Es herrscht eine sehr eigenartige Stimmung: Kein Verkehrslärm,
alte, sehr enge mit hohen Häusern bebaute Gassen. Kühl. Ruhig. Ohne jegliche Hektik. Ganz anders.

Wir wollen gerne ein paar Souvenirs aus Glas kaufen, da wunderschöne Glasarbeiten in Mdina hergestellt werden, haben aber leider nicht genug Bargeld mit, Kredit- und Bankomatkarten sind sinnvollerweise im Hotelsafe eingeschlossen.. So kratzen wir die letzten Euros für 2 Vasen (Omas) und 1 Armband (Marlene) zusammen – und ärgern uns über unsere eigene Blödheit.

Leider ist unser Ausflug ein wenig von Rolands Darmgrippe überschattet.

Zurück im Hotel schaffen wir heute nur mehr das Whirlpool und das Dampfbad. Das Abendessen natürlich auch.

Freitag, 09.10.

Nach dem Frühstück steht der zweite gebuchte Ausflug am Programm „der Süden der Insel“, und zwar mit dem gleichen Fahrer wie am Mittwoch (vielleicht hätte ich mich nicht darüber aufregen sollen, dass er ¾ Stunde zu spät gekommen ist), diesmal aber pünktlich.

Wir haben eine holländische Reiseleiterin, eine sehr patente Frau, die seit 20 Jahren auf der Insel lebt und zwischendurch wirklich viel Interessantes vom Inselleben erzählt (über Schulsystem, Geschichtliches, Bauwesen, Sprache, Wirtschaft u.a.).

Wir fahren über Qurendi (sprich Rendi) zu den Tempelanlagen von Hagar Quim (sprich Agar Im – Dank der Reiseleitung wissen wir jetzt wie man das ausspricht), die aus der Steinzeit stammen und durch Größe und die exakte Bearbeitung des Gesteins einfach unglaublich erscheinen.

Danach geht es weiter zu den Blauen Grotten. Wir machen eine Bootsfahrt entlang der zerklüfteten Steilküste mit kleinen Holzbooten, hinein in die kleinen Grotten und Vorsprünge, wo das Wasser eine wirklich, wirklich unglaubliche Farbe – türkis bis dunkelblau – und Klarheit – in 4 m Tiefe ist jeder noch so kleine Stein sichtbar – hat.
Wirklich erstaunlich, was die Natur zustande bringt.
Der Küstenabschnitt hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Küste Apuliens. Allerdings sind hier in Malta die Farben noch viel intensiver, das Meer ist im wahrsten Sinn des Wortes glasklar. Wie in einem Pool (ohne Algenbefall natürlich).

Zurück beim Hotel müssen wir uns schon „beeilen“ um noch all das unter zu bringen, das wir uns für den letzten Tag vorgenommen haben.

Wir beginnen mit einem Imbiss (Bruschetta) und Kaffee im Strandcafé, dem mit dem ultimativen Ausblick auf die ganze Bucht. Anschließend genießen wir eine kurze Erfrischung im wohl saubersten Wasser des ganzen Mittelmeers. Herrlich. Könnte ich dieses Gefühl doch mit nach Hause nehmen. Danach ein kurzes Sonnenbad am Strand.

Gefolgt von einem Spaziergang ans andere Ende der Bucht, wir kaufen noch ein paar Souvenirs (Glasvase aus Mdina, für die wir in
Mdina zu wenig Cash mit hatten, Schlüsselanhänger etc).
Weiter zu einer kurzen Rast am Hotelpool bei einem kühlem Bier (ah! Enstpannung!). Die Malteser brauen übrigens unheimlich gutes Bier und machen sehr guten Kafee.

Ein Besuch im Dampfbad, natürlich nach Sonnenuntergang, geht sich auch noch aus. Das Whirlpool – eigenlich das ganze Areal – ist leider von eine Horde lärmender Jugendlicher okkupiert. Was soll’s. Man kann nicht alles haben. Unglücklicherweise stellt sich bei Roland wieder vermehrtes Bauchgrimmen ein, das sich später noch als besonders hartnäckig erweisen soll.

Als Abschiedsessen für mich u.a. Lachs in Blätterteig (wer bekocht mich zu Hause??), für Roland Reis mit magerem Schweine-Spieß. Sehr bedauernswert.
Wir beschließen den letzten Abend in einer Bar am Strand, nein nicht die von vorher, sondern die am anderen Ende der Bucht, beim Tunnara-Museum. Magenbitter für Roland, ein kleines Bier für mich.

Samstag, 10.10.

Auf der Terrasse mit Meerblick genießen wir das letzte Frühstück. Es war wohl das, das mir – wie ich zu Hause feststellen muss – plus 2,5 kg beschert. Ich genieße es trotzdem, denn ab jetzt gibt es wieder Bananen zum Frühstück. Und zwar ausschließlich.

Während ich einpacke, fährt Roland mit dem Bus nach Melieha und besorgt sich noch Medikament gegen Durchfall für die Reise.

Ich genieße – wenn auch mit Wehmut – die letzten Minuten am Balkon mit Blick auf Meer und Boote.
Gegen 11.00 Uhr werden wir mit einem Kleinbus abholt und zum Flughafen gebracht. Alles klappt, sogar Rolands Darm hält dicht. Es ist auch keine lärmende Schulklasse an Bord. Wir kommen sogar 25 Minuten früher als geplant in Wien an. Aber der Umstieg vom sonnigen Malta mit Palmen und arabischen Städten (sogar der Flughafen sieht so aus) ins grauen Wien bei Nieselregen, der ist hart.


Nachtrag:

Wir haben viel erfahren über Malta und natürlich viel Interessantes und Schönes gesehen. Einige Erkenntnisse, die wir aus diesem Urlaub mitnehmen:

Malta hat sehr guten Kaffee (von den Arabern abgekupfert) und sehr gutes Bier (von den Briten abgekupfert)

Malta ist verhältnismäßig billig

Es gibt unheimlich viele unheimlich beleibteTouristen (v.a. Briten) in Malta

Auch die Malteser sind keine Kostverächter

Malteser sind äußerst höflich

Britische Touristen sind äußerst höflich

Deutsche Touristen sind zwar in der Minderheit, fallen dafür aber umso mehr auf

„Malti“, die offizielle Amtssprache, ist sehr eigenartig, wie arabisch mit unseren Buchstaben, vermischt mit Italienisch, aber ohne die charakteristische Aussprache

Malta ist total dicht besiedelt, es gibt kaum Grenzen zwischen Orten oder Städten

In Malta gibt es unheimlich viele Skoda Felicias und viele andere ähnlich „alte“ Autos, kaum neuere

Die ältesten Liniebusse verkehren in Malta – vielleicht abgesehen von Indien oder Zentralafrika

Es gibt auf Schritt und Tritt Sehenswertes, Kultur und Geschichte ohne Ende

Das Meer scheint so klar und sauber wie nirgendwo sonst im Mittelmeer zu sein

Maltesische Städte haben eine eigenes „Multi-Kulti“-Flair. Das Stadtbild zwischen nord-afrikanisch-arabisch und süditalienisch, gemischt mit andalusischen Elementen, den Erkern. Alles garniert mit vielen Madonnen-Bildern und Statuen an den Hausfassaden und Eigennamen auf jedem Wohnhaus, wie in England üblich, dazwischen die roten britischen Telefonzellen. Die Straßen mit zahlreichen Schlaglöchern und holprig wie im Süden, aber sehr, sehr sauber.




maltesische flagge
ankunft im hotel
außenbereich hotel
melieha-bay
melieha town
bus anno 1870
valetta
valetta
valetta
hafen von valetta
roland in valetta
tunnara museum
Medina
küste
Tempelanlage Hagar Qim
farbenspiel meer
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